Chronik des Jahres 2017

Bei sonnigem Wetter fand unser Frühjahrsputz statt. Es gab wieder einiges zu tun. Aufräumen, Laub harken und die Stege vorbereiten usw. standen auf dem Programm. Als alles geschafft war, gab es das Mittagessen. Nach dem Mittag fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Zu dieser Gelegenheit wurde auch gleich ein neues Mitglied in den Club aufgenommen.

Der Termin zum Abslippen ist gekommen. Es war ziemlich Kalt und Windig. Laut Aussagen des Kranfahrers hätte das Kranen fast abgebrochen werden müssen wegen des starken Windes. Trotz der widrigen Umstände klappte aber alles problemlos.

Das Wetter ist immer noch nicht viel besser. Deswegen hatte niemand wirklich Lust auf eine Ausfahrt. So beschlossen wir, heute auf die Segeltour zu verzichten und schon mittags zu grillen. Nachmittags gab es dann Kaffee und Kuchen. Insgesamt war es dann doch ein schöner Nachmittag.

Am 1. Mai wurde die benachbarte Marina Niederhavel von einem neuen Eigentümer wieder eröffnet. Wir waren auch mit einer Delegation zur Feierstunde dabei. Hier können Boote gemietet werden und die Bootstankstelle ist jetzt ebenfalls wieder in Betrieb.

Bei recht schönem Wetter trafen wir uns am Flaggenmast. Wir fuhren hinaus auf den Breitlingsee, vor Kiehnwerder und machten die Boote nebeneinander fest. Zum Kaffeetrinken fuhren wir dann wieder rein. Abends kamen dann wieder Fleisch und Wüste auf den Grill und der Tag nahm am späten Abend seinen Abschluss.

An der Doppellochregatta nahmen 2 Boote aus unserem Verein teil. Zwei der Schiedsrichterboote kamen auch von uns. Die Bedingungen waren nicht sehr gut. Der anfangs günstige Wind ließ später immer mehr nach und es fing an zu regnen. Trotz des Wetters erreichten wir einen zweiten und dritten Platz. Später beim gemütlichen Beisammensein hörte der Regen zum Glück auf und es wurde noch ein schöner Abend.

Leider ist die Saison wieder viel zu schnell vorbei gegangen. Der Termin für das Absegeln ist schon wieder gekommen. Wir fuhren auf den Breitlingsee. Es wehte ein leichter Wind, der nur ab und zu mal auffrischte. Auf dem See waren ziemlich viele Boote unterwegs, es hatten noch andere Vereine ihr Absegeln. Es ging bis hinter Kiehnwerder und dann wieder zurück. Wir standen noch eine Weile im Päckchen vor der Kanincheninsel. Dann ging es zurück, Kaffee und Kuchen warteten schon.